5 Künstler arbeiten im "Liwa Art-Hub". von 14 bis 28 November 

Die Künstler

Iman Mahmud 

HC ohl

Max Ott

Kerstin Skringer

Brigitte Stenzel


Ausstellung der Werke, die während Art-Residency entstanden sind.

The Mall World Trade Center 
Khalifa bin Zayed the 1st Street, Abu Dhabi, UAE
Eröffnung: 25. November 2018 

 

 

Iman Mahmud - Künstlerin

 

Bis in die Nacht ist sie an ihrem neuesten Werk gesessen. Mit feinen Tintenstrichen

hat sie das Portrait einer Frau gezeichnet. Oder besser gesagt: Sie hat es geschrieben.

Denn die irakische Künstlerin Iman Mahmud (61) formt ihre Bilder aus winzigen arabischen Schriftzeichen. Angelehnt an die Kunst des Schönschreibens, der

Kalligrafie. Es sind ihre Erlebnisse, ihre Ängste und Sorgen, die auf Papier eine weibliche Gestalt annehmen. „Wie ein Tagebuch“, sagt Mahmud. Und doch für den Betrachter nicht sofort zu erkennen. Erst wenn man dicht vor den Bildern steht, erkennt man die fein geschwungen Buchstaben. In jeder Haarsträhne, in jedem Auge verbergen sich intime Gedanken der Künstlerin. Ihre

Motive sind Frauen aus der arabischen Welt. Vor allem aus ihrer Heimat. Die Gesichter finde ich im Internet“, sagt Mahmud. Oft sind es Opfer des Irak- Krieges, Opfer von Vergewaltigungen oder Zwangsheirat, deren Schicksale sie tief berühren. Sie nimmt diese Personen als Inspiration für ihre Portraits, gibt ihnen ein trauriges oder ernstes Gesicht, eine selbstbewusste oder ängstliche Haltung. Die Serie der „geschriebenen Frauen“ ist ein stummes Mahnmal für das Leid in ihrem Land – sie macht einen Großteil ihrer Arbeit aus.. Mahmud selbst weiß, wie sich Krieg anfühlt. Den ersten und zweiten Golfkrieg in den 80er und 90er Jahren erlebt sie in ihrer Geburtsstadt Bagdad mit. Denn dritten verfolgt sie aus dem Ausland. Als US-Präsident Bush 2003 im Irak einmarschiert, lebt Mahmud bereits seit fünf Jahren in München. Aus der Ferne bangt sie um ihre Mutter und ihre Geschwister. „Wenn wir morgens vor die Türe gehen, sehen wir Leichen auf der Straße“, erzählen ihr die Angehörigen am Telefon. Bagdad ist nicht mehr die Stadt, die sie einmal kannte.

Einst hat Mahmud in der lebendigen Metropole Malerei und Grafik studiert. Sie hat als Kunstlehrerin gearbeitet und ihre Bilder erfolgreich ausgestellt. Auch im Ausland. Als sie 1998 für eine Vernissage nach Jordanien reist, fasst sie einen Entschluss: Sie kehrt nicht wieder zurück in den Irak. „Es war eine spontane Entscheidung“, sagt sie. Die Arbeitsbedingungen für Maler seien schlimm gewesen. „Wir konnten uns überhaupt nicht frei entfalten.“ Künstler verschwanden im Gefängnis oder verließen reihenweise das Land. „Von meiner Generation ist fast niemand mehr dort“, sagt sie. „Aber irgendwann kommen wir Künstler wieder zurück.“ Wann, das kann Mahmud nicht sagen. Ihre große Hoffnung lag auf der Zeit nach

 

Steffi Seyferth

Das Missio Magazin

Ausgabe 01/ 2018

 

 

http://www.missio.com/thema-des-monats/missio-magazin/archiv

 

 

 

Mauerbilder - Kunst kommt nach Deutschland

 

Mauer Bilder

 

Mit dem Namen Bagdad assoziierte man noch vor nicht langer Zeit die morgenländische Atmosphäre voller Düfte und Aromen der Geschichten von „Tausend und einer Nacht“.

Oder verband ihn mit Mesopotamien, dem „Zweistromland zwischen Tigris und Euphrats“, als Wiege verschiedener Wissenskulturen, in denen sich die Mathematik, die Astronomie, Medizin und die Linguistik entwickelten.

 

Diese Perspektive hat sich in den letzten zwanzig Jahren drastisch geändert. Zwei Golfkriege und deren Folgen für die Weltordnung haben unsere „westliche“ Wahrnehmung tiefgreifend beeinflusst.

 

In Bagdad / Irak  bin ich geboren und habe ich Schule für Kunst und Grafik besucht, danach Kunststudium (Malerei) an der Kunstakademie. Danach Lehrtätigkeit an der Schule für Kunst und Graphik in Bagdad gearbeitet.

In meine Kindheit habe ich immer in meinem Hausaufgabe haften gemalt. Meine Mutter war immer gegen, aber mein Vater hat mich  total unterstützt und immer an mich geglaubt, dass ich vielleicht eine Künstlerin werde. Mein Name „Imam“ bedeutet „Glaube“, und sein Glaube wurde wahr – heute bin ich die erste, und bisher einzige Künstlerin in der Familie. Darauf bin ich stolz.

 

In meine Heimat kann man auch Klassische Arabische Kalligrafie studieren, aber ich habe Kunst und Malerei studiert.

  

Nach einem Jahr hier in Deutschland kam im Jahr 2000 eine Irakische Galeristin auf mich zu, die in London wohnt, und lud mich auf eine Arabische Kalligrafie Ausstellung ein. So begann ich mit den ersten kalligraphischen Bildern. Das Britische Museum kaufte ein Bild von mir, und das hat eine große Tür für Kunst und Kalligrafie für mich geöffnet.

Deswegen seit Jahren  beschäftige ich mich hier in Deutschland  mit (Kalligrafie) arabischen Ursprungs.

 

„Meine „Mauerbilder“ die ich nenne, sind Ausdruck des ständigen Wandels, so wie ein Stück Mauer, eine alte Wand, die Geschichte erzählt und dauernder Erneuerung unterworfen ist. Wenn ich die Wand berühre, bin ich auf magische Weise verbunden mit dem Geschehen in vergangener Zeit und mit den Menschen, die dort ihre Spuren hinterlassen haben.“ .Diese alten Mauern sind  Ausdruck von Werden und Vergehen, von Tod und Wiedergeburt, Zerstörung und Wiederaufbau, Krieg und Frieden. Wenn die Wand wieder und wieder übermalt wird, ist sie Schicht für Schicht Dokument der Vergangenheit. In einer verwitterten Wand treten alle dieser Schichten zu Tage und offenbaren damit ihre Geschichte.

 

In Bagdad, die Hauptstadt des Irak, wo ich  herkomme, kennen viele Mauern. Betonwälle, die die Stadt zerschneiden, Schutzmauern, die Viertel voneinander trennen, Befestigungen, Verteidigungsanlagen. Aber auch Mauern, die schützende Innenräume umschließen, Mauern von Häusern, Wohnungen, Schulen. Neue Mauern, alte Mauern, zerstörte Mauern, bröckelnde Mauern, verfallene Mauern.

 

Sie wissen es vielleicht: Die Schrift, das Zeichen spielt in der Kunst des Islam eine große Rolle. Denn der Islam verbietet die direkte Abbildung von Menschen, Gesichtern und setzt sich über die realistischen Perspektive hinweg. Er kultiviert statt  dessen Bedeutungsebenen, das Ornament und die Schrift. Mit größter Eleganz, Leichtigkeit und oft  geradezu mathematischer Präzision.

 

Mauerbilder sind für mich auch die Inschriften auf den Wänden und alten Mauern Von diesen originalen Mauerbildern lasse ich mich inspirieren. Als Material für meine  Kunstwerke verwendet ich Papier, Tempera,  Acryl, Tusche, Bleistift,  Holz als Malgrund, für Strukturen und  Farbschichten. Es entsteht Tiefe in Raum und Zeit.

Immer verwende ich arabische Schriftzeichen. Bei den Texten handelt es sich um Kompositionen von Wortfragmenten, denen mystische Bedeutung zugeschrieben wird, ähnlich den Endlostexten, die mit Rollsiegeln in Mesopotamien erzeugt wurden. Die Rollsiegel enthielten umlaufende Inschriften oder Motive. Auf weichem Ton abgerollt ergaben sie ein fortlaufendes Band desselben Motivs bzw. Texts.

Strukturen und Kalligraphie sind unbeschränkt und bieten viele gestalterische Möglichkeiten. Meine Bilder leben vom magischen Geist der Schriftzeichen.

 

Meine Bilder sind geprägt von meiner persönlichen Geschichte. Aber sie sind auch Reflexionen über das Leben der arabischen Frauen.

Seit Jahren beschäftige ich mich mit arabischer Schrift und Kalligrafie, und ich verwende sie als gestaltende Elemente in meinen Bildern. Das erlaubt mir, meine Gefühle auszudrücken, als Frau, die noch gefangen ist zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen östlicher und westlicher Kultur.

 

 

Iman Mahmud

 

https://www.neulandzeitung.com/zeitung

 

Liebe Freunde,

von 16.12 bis 26.12 2017 habe ich eine  Groppe Ausstellung im Kairo Ägypten

 

 

 

IMAN MAHMUD

 

Rituale- طقوس

 

 

Herzliche Einladung

Zur Ausstellung Rituale- طقوس

Vernissage am 28.06.2017

UM 19 Uhr

 

Flughafen Galerie

 

Einführung: Thomas Linsmayer

 

Ausstellungsdauert bis 30.07. 2017

 

Terminal 2 Gesellschaft mbH &Co oHG München

 

 

Liebe Freunde, Kolleginnen und Kunstinteressierte:

 

Ich laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein,

zum Mitsteigern! Mithelfen! - damit syrische Flüchtlingskinder eine Perspektive haben.

Seien Sie  am 26. November mit dabei, wenn es heißt...
 

Zum Ersten, zum Zweiten.....

 

kunst für bildung –  Auktion zugunsten von Schulen für syrische Flüchtlingskinder im türkisch-syrischen Grenzgebiet

 

26. November 2016 – in den Räumen der Königin-Luise-Stiftung

 

15.00 Uhr Empfang und Vorbesichtigung

16.30 Uhr Beginn der Versteigerung  - Auktionator – Kristian Jarmuschek (Galerie Jarmuschek + Partner)

Moderation   -- Maissun Melhem (Deutsche Welle) 

 

 


Wir versteigern Kunst für den Erhalt und die Sicherstellung von kostenfreiem und demokratischen Unterricht in unserer Schule in Iskenderun. Unterstützen Sie uns und machen Sie sich und Ihren Freunden gleichzeitig ein einzigartiges Weihnachtsgeschenk.

 

Übrigens:

In diesem Jahr nehmen vier prämierte Werke des 1. Berliner Schülerwettbewerbes kunst für bildung an der Auktion teil

 

Besser geht GUTESTUN  nicht!

Bildung ist Hoffnung! - Aus Kunst wird Bildung! - kunst für bildung!

 

Im Anhang - unsere Flyer zur Bewerbung und Versendung per Mail als PDF. Laden Sie Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten  ein, für die gute Sache mit zu steigern!

 

Alle zu versteigernden Kunstwerke und weitere Informationen rund um die Auktion finden Sie unter:

www.kunstfuerbildung.blogspot.com

 

 

Wir freuen uns auf Sie!

Sumerische Keramik, 100 x 70cm, Misch Technik auf Papier, 2015
Sumerische Keramik, 100 x 70cm, Misch Technik auf Papier, 2015
Domagk Ateliertage

10. - 12. Juni Fr 18:30 - 22 Uhr Sa-So 14 - 20 Uhr Atelier Iman Mahmud M.O.03 Margarete-Schütte-Lihotzkystr. 30 80807 München
www.domagkateliers.de
BaboG,  50 x 70 cm, Kohle auf Papier, 2016
BaboG, 50 x 70 cm, Kohle auf Papier, 2016
I Art My Office

9. Juni um 17 Uhr Eröffnung mit Dr. Hans Georg-Küppers Kulturreferent der Landeshauptstadt München und 32 beteiligten KünsterInnen Aus-und Fortbildungszentrum der Landeshauptstadt München Ruppertstr. 11 U3/6 Haltestelle Poccistraße Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo/Mi/Fr 7.30 - 12 Uhr Di 8:30 - 12, 14 - 18 Uhr Do 8:30 - 15 Uhr
                                           http://www.artmuc.info/
http://www.artmuc.info/

DomagkCloud at ARTMUC 2016

 

 

Garance Arcadias
Claudia Bläsi
Christine Gallmetzer
Agnieszka Kaszubowska
Hannelore Kroll
Iman Mahmud
Elizaveta Reich
Zamp Wimmer

 

Vernissage Donnerstag, 02.06.2016 / 19:00 – 22:30 
Freitag, 03.06.2016 / 12:00 – 20:00
Samstag, 04.06.2016 / 12:00 – 20:00
Sonntag, 05.06.2016 / 12:00 – 18:00

http://photopraline.com/artmuc


Liebe Freunde,

Ich lade Sie / Euch herzlich zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 11November 2015 um 18 Uhr in der  Foyer, Europäisches Patentamt
Kulturklub im Europäischen Patentamt ein.

Title: Variety in graphical techniques and topics

Iman Mahmud  

Kateryna Svirgunenko

Michael Stahlherm

Einführung: Dr. Hermann Schifferer

11.11.2015 Vernissage um 18 Uhr Foyer, Europäisches Patentamt

Bayerstr. 34, 80335 München

Kulturklub im Europäischen Patentamt

12.11.2015 bis 18.12.2015

Mo-Do von 9 bis 17 Uhr, Fr von 9 bis 16 Uhr

 http://maxvorstadtblog.de/kunst-iman-mahmud-patentamt/

Liebe Freunde,


am 12. Januar, eröffnet in  Circolo Culturale La Stanza  Galerie in Bozen meine  Ausstellung Anbei sende ich Infos über die Ausstellung.
http://www.lastanza.info/1/coming_soon_1575617.html

Liebe Grüße,
Iman

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Liebe Freundinnen und Freunde,

 

Zur Eröffnung meine  Ausstellung lade ich Euch herzlich ein:

 

„Muslimische Frauen zwischen Orient und Okzident“

Vernissage Donnerstag 22.05.2014 um 19.30 Uhr

 

Begrüßung: 2. Vorsitzende: Frau Brigitte Christl-Ehling, SPD

Einführung: Dr. Anna Zanco – Prestel Pro Arte e.V.

Bei SPD-Zentrum Schwabing Trägerverein e.V.

 

 Die Ausstellung ist bis Ende Juni im Bürgerbüro zu sehen:

Mo-Do 10-18 Uhr und Fr 10-14 Uhr.

SPD-Bürgerbüro, Belgradstr. 15 a, 80796 München

Tel.: 0 89/3 08 13 13

Fax: 0 89/3 08 66 62

Liebe  Grüße, Iman

140410 Einladung zur Vernissage.pdf
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"International Museum of Women"

Liebe Freunde, Kolleginnen und Kunstinteressierte:

Das "International Museum of Women" zeigt im Rahmen einer online-Ausstellung
Muslima: Muslim Women’s Art & Voices
auch einige meiner neuen Arbeiten über Frauen im Islam:

http://muslima.imow.org/content/islamic-woman

Liebe Grüße,
Iman

Dubai Ausstellung

Einladungskarte
Einladungskarte

Liebe Freunde, Kollegen, Kunstinteressierte, Am 22. April wird in Dubai die Ausstellung "The Contemporary Iraqi Art Exhibition" (zeitgenössische irakische Kunst) Anbei sende ich Infos zur Ausstellung.

Künstlern

1.   Salim Al-Dabbagh

2.   Saddam Al Jumaily

3.   Mohammed Al-Sadoun

4.   Ala Bashir

5.   Madhat Kakei

6    Iman Mahmud

7.   Waleed R. Qaisi

8.   Ali Rashid

9.   Ghassan Muhssen Husain

Liebe Grüße, Iman

 

Dubai Ausstellung

Liebe Freunde, Kollegen, Kunstinteressierte,

Am 5. Dezember wird in Dubai die Ausstellung
"The Contemporary Iraqi Art Exhibition" (zeitgenössische irakische Kunst)
eröffnet. Die Ausstellung wurde organisiert von der Sultan Bin Ali Al Owais Cultural Foundation.
Künstlern

1.   Salim Al-Dabbagh

2.   Saddam Al Jumaily

3.   Mohammed Al-Sadoun

4.   Ala Bashir

5.   Madhat Kakei

6    Iman Mahmud

7.   Waleed R. Qaisi

8.   Ali Rashid

9.   Ghassan Muhssen Husain

Anbei sende ich Infos zur Ausstellung.
Sultan Bin Ali Al Owais Cultural Foundation

Cell No.           + 971-50-3837028

Office Tel. No. + 971-4-2243111
Office Fax No. + 971-4-2217839
P.O. Box: 14300
Dubai, UAE
www.alowaisnet.org
Liebe Grüße,
Iman

 

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SELECTION ART FAIR BASEL

Vom 12. bis 17. Juni wird die AB Gallery auf der Selection Art Fair Basel vertreten sein. Besuchen Sie uns an unserem Stand B21 und sehen Sie neueste Arbeiten der folgenden Künstler:

Samira Hodaei
Susanna Niederer
Rolf Bergmeier
Shahriar Ahmadi
Trudy Ouboter
Iman Mahmud
Halim Al Karim

 

http://www.ab-gallery.com/de/exhibitions/art-fairs/2012-06-12-Selection-Basel.php

 

ÖFFNUNGSZEITEN

Mittwoch, 13. Juni bis Samstag, 16. Juni: 12-21 Uhr
Sonntag, 17. Juni: 12-19 Uhr

Basel ART CENTER | Halle 33

Riehentorstrasse 33
4058 Basel, Schweiz

Sharjah Calligraphy Biennial

Under the patronage and presence of H.H. Sheikh Dr. Sultan Bin Mohamed Al Qasimi - Member of the Supreme Council and Ruler of Sharjah.
The Department of Culture & Information - Government of Sharjah - Directorate of Arts Cordially invites you to the opening ceremony of:
...Sharjah Calligraphy Biennial - 5th session 2012 "Universe"
At the calligraphy Sqaure, on Sunday, 1st of April 2012 at 7:00PM at the Heritage Area, Heart of Sharjah

http://www.sdci.gov.ae/motaga/moltaga2012.html

 

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Qatar Art Center 27.02.2012 - 18.03.2012

Oryx Foundation / AB GALLERY

Das Qatar Art Centre in Zusammenarbeit mit der ORYX Foundation konnte ein einzigartiges Ausstellungsprojekt realisieren, das künstlerische Positionen aus der islamischen Welt und aus dem Westen in einer Ausstellung vereint und sie in einen interkulturellen Dialog treten lässt.

Ausgestellt sind Werke, die sich zum einen mit Fragen der eigenen Kultur beschäftigten, wie Sadegh Tirafkans Digitalphotographie Collagen mit handgeknüpften Teppichelementen, zum anderen universale Thematiken ansprechen, wie Rolf Bergmeiers Skulpturen der Serie „oil on wood“. Einige Arbeiten stehen formal in starken Kontrast, bei anderen verblüfft vielleicht die technische Ähnlichkeit. Die Iraquerin Iman Mahmud und die Schweizerin Trudy Ouboter fanden trotz motivisch völlig unterschiedlichen Ausgangspunkten einen ähnlich expressiven Ausdruck mit kraftvoller Pinselführung und pastosem Farbauftrag. Einen besonderen Stellenwert nehmen die Arbeiten des Künstlers Bruno Müller-Meyer und Ahmed Badry ein, da sie sich mit der jeweils anderen Kultur auseinandersetzten.

Die Ausstellung lädt dazu ein sich auf die neuen Eindrücke einzulassen. Sie soll durch die diskursive Präsentation den Impuls geben die Künstler der beiden Welten in neue Zusammenhänge zu setzten und die Grenzen zwischen den Kulturen verschwimmen zu lassen.

Eröffnung

Die Eröffnung findet am 27.02.2012 im Qatar Art Center / Doha statt.

http://thepeninsulaqatar.com/qatar/185080-exhibition-showcases-life-in-different-cultures.html

http://marhabaqatar.wordpress.com/2012/02/27/between-two-cultures-at-the-visual-art-section/ 

Einladungskarte
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Zeitschrift Triëdere für Theorie

Die Ausgabe 2/2011 der Zeitschrift Triëdere für Theorie und Kunst enthält einen Artikel von Matthias Schmidt über meine Arbeiten:


http://www.triedere.com/?page=aktuell

The Art of Wri­ting – Bil­der wer­den ge­schrie­ben

Der Grün­der und Spon­sor des ein­ge­tra­ge­nen Ver­eins „För­de­rung des Schrei­bens – Kul­tur­gut der Mensch­heit”, Pro­fes­sor Dr. Heinz Kro­ehl ist Lei­ter des Ge­samt­pro­jekts, in dem unser Mit­glied Frau Karin Adri­an von Ro­ques als ver­ant­wort­li­che Ku­ra­to­rin für die Kunst des Is­la­mi­schen Kul­tur­krei­ses zu­stän­dig ist. Sie hat für die Aus­stel­lung 22 be­deu­ten­de Künst­ler aus dem Ara­bi­schen Raum und Iran an­ge­sucht.

Zu die­sem Be­reich sagt die Pres­se­mit­tei­lung unter an­de­rem: „In der ara­bi­schen Welt gilt die Schrift als Kö­ni­gin der Küns­te. Und auch hier bahnt sich eine Re­vo­lu­ti­on an, indem immer mehr Künst­ler den his­to­risch ge­wach­se­nen Hin­ter­grund und des­sen For­men­ka­non ver­las­sen und in einer vi­ta­len Kraft Or­na­ment und Ara­bes­ken zu neuen Ufern füh­ren. Es ent­wi­ckelt sich eine Ma­le­rei mit einem hohen An­spruch an Wahr­haf­tig­keit und Au­then­ti­zi­tät. For­mu­liert wird dies durch teil­wei­se er­heb­li­che For­ma­te, was sich in einer zuvor nicht ge­kann­ten Un­mit­tel­bar­keit und kör­per­li­cher Di­rekt­heit äu­ßert.”

Die bei­den an­de­ren Ku­ra­to­ren, Pro­fes­sor Kro­ehl selbst und Pro­fes­sor André Kneib, küm­mern sich um Asien (China, Japan, Korea) und Eu­ro­pa; dort wird man u.a. Werke von Julius Bissier, Karl Otto Götz,  Hans Har­tung, Andrè Masson, Georges Mathieu,  Cy Twom­bly, A.R. Penck, Arnulf Rainer,  Mark Tobey, und Klaus Zylla sehen. “Für die asia­ti­sche aber auch für die ara­bi­sche Welt sind eu­ro­päi­sche Künst­ler nicht nur An­re­ger, son­dern sie mar­kie­ren auch eine Po­si­ti­on, von der es sich ab­zu­set­zen gilt”. Auch das soll in ex­em­pla­ri­scher Form in der Aus­stel­lung do­ku­men­tiert wer­den.

The Art of Wri¬ting – Bil¬der wer¬den ge-schrie¬ben
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"3 Länder 3 Künstlerinnen"

Trudy Ouboter Schweiz

Iman Mahmud Irak

Ahoo Hamedi Iran

Einladung zur Ausstellungseröffnung an der Galerie Nero in Wiesbaden

am 4. März 2011 um 19 Uhr, Einführung: Susanne Kiessling

Ausstellungsdauer: 4. März bis 9. April 2011

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12. März bis 11. April 2009

Gruppenausstellung

«Across Borders No2»

mit

Halim Al Karim | Irak

Bilder & Fotografien

Iman Mahmud | Irak

Kalligrafien, Bilder & Installationen

Alexandra Wey | Schweiz

Fotografien

Lydia Lenzenhofer | Österreich

Malerei

Vernissage:

Donnerstag, 12. März 2009

18.00 – 20.00 Uhr

Begrüssung: ca. 18.45 Uhr

Radical Gallery

Poststrasse 4, CH-6300 Zug

«Across Borders No2»